Festival der Künste
Together for Art.
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Von uns an dich:
Wer das Wort Kunst hört, denkt vermutlich direkt an "Museum" oder "Galerie", "Malerei", "Leinwand", "Skulptur". Vermutlich denken nicht viele an Tanz, Musik, Film, Video oder Performances.
Auf der Kunst haftet ein großes Stigma, das verbunden wird mit den weißen Ausstellungswänden. Oftmals wirken Galerien abschreckend, und in der Stille Kunst zu betrachten ist auch nicht für jede und jeden gemacht.
Die Kunstszene ist eine Bubble, in die man nicht einfach so hineinkommt, und die meisten wollen es auch nicht.
"Ich verstehe das nicht."
"Warum ist das denn jetzt Kunst?"
"Das ist sehr eigenartig."
Diese Aussagen hört man häufig, wenn man mit Menschen ohne künstlerischen Hintergrund über Kunst spricht. Und nicht allzu selten hört man diese Sätze auch von Menschen innerhalb der Kunstszene.
Muss die Kunst "nur" Malerei auf Leinwand sein? Warum sollte Musik oder Tanz keine Kunst sein? Vielleicht weil es zu verständlich ist? Zu wenig abstrakt? Warum kann Kunst nicht einfach und verständlich sein? Ist sie dann zu "mainstream", oder wie Menschen aus der Kunstszene sagen: zu stark von Pop-Kultur inspiriert?
Die KOMETA versucht durch das Festival einen Zugang zur Kunst und Kreativität zu schaffen. Uns geht es darum, Stigmas zu umgehen, aber diese auch zu ergründen. "Warum ist das denn jetzt keine Kunst? Was meinen unsere Gäste dazu?" Unser Festival soll einladen und nicht abschrecken. Um an unser Festival zu kommen, muss man Kunst nicht erklären können. Unser Festival ist für alle interessierten Menschen offen.
Durch Interviews, Gespräche und fortlaufende Recherche versuchen wir, neue Lösungen zu schaffen und unser Festival den Menschen anzupassen. Unsere Community steht im Vordergrund.
Weg mit den weißen Wänden.